Janka Kreißl DUNKELBLAU Leipzig KrisenkommunikationJanka Kreißl DUNKELBLAU Leipzig Krisenkommunikation

Krisen­kommunikation

Breadcrumb-Navigation

In mehr als zwölf Jahren haben wir über 450 Kunden in akuten Krisen und Ausnahmesituationen geholfen, komplexe Themen an ihre Stakeholder zu kommunizieren. Als Experten für Krisenkommunikation sind wir vor Ort oder remote im Krisenstab im Einsatz.

Mit Krisenkommunikation können wir Sie so unterstützen:

  • Intervention vor Ort

    Ihr Krisenstab benötigt Unterstützung am Standort? Unser Team ist innerhalb kurzer Zeit bei Ihnen und hilft bei Krisenmanagement und Krisenkommunikation.

  • Hilfe aus der Ferne

    Ihr Team arbeitet remote oder an unterschiedlichen Orten? Dann unterstützen wir Sie per Telefon oder Videocall bei organisatorischen und strategischen Fragen.

  • Vermittlung von Profis

    Bei Bedarf aktivieren wir umgehend unser weitreichendes Netzwerk und vermitteln Ihnen schnell die besten Ansprechpartner:innen zur Lösung Ihres Problems.

Krisenkommunikation – unser Ansatz

 

Vor, während, nach Krisen: Krisen sind unvorhergesehene und schwer vermeidbare Ereignisse. Daher muss Krisenkommunikation zu jeder Zeit stattfinden. Egal ob es die Beziehungspflege zu den Stakeholdern in Friedenszeiten, das Kommunizieren während der Krise oder die unmittelbare Nachbereitung und Evaluation im Anschluss ist: Wir sind für Sie da und können an jedem Punkt ansetzen.

Alle Stakeholder im Blick: Krise ist, wenn Ihre Stakeholder glauben, dass es eine Krise ist. Daher basiert unser Beratungsansatz klar auf der Wahrnehmung der Stakeholder: Wir haben die Bedürfnisse und Erwartungen der verschiedenen Anspruchsgruppen im Blick. Auch bei komplexen Stakeholdergeflechten helfen wir, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.

Krisenspezifisches Vorgehen: Krise ist nicht gleich Krise. Entscheidend ist, wie viel Verantwortung Ihnen zugeschrieben wird – für das Eintreten und die Lösung der Situation. Diese Zuschreibung ist immer dynamisch. Wir ordnen die Situation ein und bauen unsere Strategie und Lösungen darauf auf.

Individuelle Herangehensweise: Auf Basis der aktuellen Lage und der vorliegenden Krisenart leiten wir individuelle Reaktionsstrategien ab. Diese helfen Ihnen, die Erwartungen Ihrer Stakeholder adäquat und bestmöglich zu erfüllen und Enttäuschungen zu reduzieren.

Krisenkommunikation bei Cyber- & Ransomware-Angriffen

Cyber-Angriffe, insbesondere Ransomware-Angriffe, stellen eine Bedrohung für Unternehmen aller Größen und Branchen dar. Eine der größten Herausforderungen bei ihrer Bewältigung ist der Zeitdruck: Expert:innen verschiedener Fachrichtungen müssen akquiriert und koordiniert werden. Parallel dazu steigt der Handlungszwang gegenüber unterschiedlichen Stakeholder-Gruppen. Wir haben in den vergangenen Jahren zahlreiche Unternehmen und Organisationen sowohl als Krisenmanager als auch bei der kommunikativen Bewältigung von Cyber Incidents unterstützt. Hierzu arbeiten wir u.a. mit schnell verfügbaren IT-Expert:innen (Forensik, Incident Response) und Fachanwält:innen für IT-Recht und Datenschutz zusammen.

Nichts geht mehr? Wir machen Sie wieder handlungs- und sprechfähig.

Testen Sie jetzt Ihre Resilienz bei Cyberkrisen.

Wir sind Partner der Allianz für CybersicherheitWebpräsenz der Allianz für Cyber-Sicherheit

Einblicke in die Krisen­kommuni­kation

In Beiträgen für Branchenmagazine, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie für andere Publikationen geben unsere Experten für Krisen-PR Einblicke in Ihre Arbeit und teilen ihre Erfahrungen aus dem Krisenmanagement. Aktuelle Beiträge behandeln u.a. Krisenkommunikation bei Ransomware-Angriffen oder Kommunikationsstrategien bei politischen Kampagnen.

  • Beitrag | PT Magazin: “Krise oder Zäsur?”

    Krise ist gekennzeichnet von Unsicherheiten. Es gibt zu wenig Informationen, zu wenig Gewissheit und zu viel Chaos. Auch Mitarbeitende finden sich in der Krise in dieser Umgebung wieder und brauchen Struktur und Orientierung. Das muss Aufgabe der Führung sein. Marcus Ewald erklärt, wie man die eigenen Mitarbeitenden an die Hand nimmt und in der Unsicherheit Sicherheit schenken kann.

  • Interview | GKP: “Bei Kirche wird oft ein harter Maßstab gesetzt”

    In seiner Doppelrolle als professioneller Krisenkommunikator und Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für katholische Publizistinnen und Publizisten (GKP) teilt Marc Lenzke in einem Interview seine Gedanken zur öffentlichen Wahrnehmung der Kirche. Während Glauben für ihn selbst die Ruhe birgt, um Konflikte leichter zu bewältigen und Widersprüche besser auszuhalten, sieht er gleichzeitig das öffentliche Vertrauen in die Kirche als davorstehender Institution als stark erschüttert - und gleichzeitig mit einem höherem Maßstab bemessen.

  • Beitrag | deutsche startups: “Wie kleine Unternehmen durch die Krise führen”

    Kleine Unternehmen und Startups spüren eine Krise intern ganz anders als große, vielschichtige Konzerne. Informationen gelangen viel schneller an die Mitarbeitenden, Auswirkungen treffen die oder den Einzelnen stärker und die persönliche Nähe zueinander kann zu einem heiklen Baustein werden. Doch darin liegen auch Chancen: Kurze Kommunikationswege und das bestehende Vertrauen ermöglichen einen engen Zusammenhalt, der dabei hilft, durch die Krise zu führen. Wie das auch bei schlechten Nachrichten wie Kurswechseln oder Kündigungen Bestand hält, teilt Marcus Ewald im Fachmagazin deutsche startups.

  • Beitrag | Springer Professional: “Was bei interner Krisenkommunikation zählt”

    Wie wird eine Krise eigentlich intern geführt? Wie schafft man Sicherheit und Vertrauen, während Unsicherheiten die Mitarbeitenden in neue Handlungsmuster bewegen? Was hilft, um einen Kulturbruch zu vermeiden und die eigenen Mitarbeitenden an Bord zu halten? Marcus Ewald gibt dem Springer Professional Einblicke in eine professionell geführte interne Krisenkommunikation und beantwortet dabei diese Fragen.

  • Interview | t-online: “Wenn der Auftritt einen strategischen Zweck hatte, habe ich ihn nicht erkannt.”

    In öffentlichen Auftritten ist im Vorfeld wichtig zu wissen, wo die eigene Position zu welchem Issue liegt. Sind diese beiden Dinge unklar, kann auch das Publikum dem Auftritt keine eindeutige Message entnehmen und reagiert ungerichtet. Deutlich wird dies im Lanz-Interview, das Frauke Brosius-Gersdorf mit einem ungewünschten Ergebnis hinterließ. Marcus Ewald betrachtet das Gespräch aus der Perspektive der Krisenkommunikation.

  • Beitrag | Loginfo24: “Wie Logistiker im Cybervorfall richtig agieren und kommunizieren”

    Logistiker befinden sich in der ständigen Bewältigung von spontanen Herausforderungen. Vielleicht deswegen wollen viele logistische Unternehmen nicht über die eingehenden Risiken eines Cyber-Angriffs nachdenken. Janka Kreißl plädiert dazu, dass Logistiker ihre eigene Wichtigkeit erkennen müssen: Wenn irgendetwas in der Logistik stehen bleibt, dann funktioniert die gesamte Lieferkette nicht mehr. Auch und vor allem Logistiker müssen sich also auf den Ernstfall vorbereiten.

  • Beitrag | B2B Cyber Security: “Cyberangriff im Unternehmen: Kommunikation im Krisenmoment”

    Es ist Sonntagnachmittag und die Systeme fallen aus. IT und Geschäftsführung wissen Bescheid und haben erste Maßnahmen eingeleitet. Doch wie geht es nun weiter? Wer braucht welche Informationen und haben wir die überhaupt schon? Wen vergessen wir in dem Chaos vielleicht? Im Fachmagazin B2B Cyber Security verschafft Janka Kreißl einen Überblick über die kommunikative Lage im Fall eines Cyber-Angriffes.

  • Interview | Business Insider: “Diese 2 Fehler machen Chefs bei der internen Krisenkommunikation immer wieder”

    Während in der Krise häufig an das öffentliche Bild des eigenen Unternehmens gedacht wird, sind die Mitarbeitenden seltener auf dem Schirm des Geschehens. Dadurch können neue Feuer entfacht werden: Unsicherheiten verbreiten sich, Gerüchte entstehen, das Klima verändert sich. Kommen diese Dinge nach außen, gerät die Flamme an Sauerstoff und trägt zum Flächenbrand bei. Wie geht man in der Krise also am besten mit Mitarbeitenden um, worin weiht man sie ein und wo trifft die Transparenz an ihre Grenzen?

  • Beitrag | Security Insider: “Was CEOs für den Cyber-Ernstfall wissen müssen”

    Cyber-Angriffe sind längst keine abstrakte Bedrohung mehr, sondern eine alltägliche Gefahr für Unternehmen jeder Größe. Entscheidend ist die schnelle Identifikation des Ernstfalls, um dann gezielt gesicherte Informationen teilen zu können. Janka Kreißl teilt die wichtigsten Grundsätze der Krisenkommunikation während einer Cyber-Attacke und gibt Tipps, die entscheidend im Betriebsstillstand sind.

  • Fachbeitrag | Magazin IT-Sicherheit: “Kommunikationsstrategien im Ernstfall”

    Wird ein Unternehmen von einem Cyber-Angriff getroffen müssen ad-hoc die richtigen Strukturen greifen, Prozesse anlaufen und Entscheidungen getroffen werden. Für die Fachzeitschrift "IT-Sicherheit" zeigt Janka Kreißl die wichtigsten Ressourcen auf, mit denen man sich auf den Ernstfall vorbereiten kann, sowie Best Practices, die Ihnen im Krisenfall weiterhelfen.

  • Beitrag | KOM: “Enttäuschungen managen im Wahlkampf”

    Für KOM - Magazin für Kommunikation hat Marcus Ewald den vergangenen Wahlkampf aus Sicht der Krisenkommunikation beleuchtet. Im Fokus stehen Friedrich Merz, Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner: Wie sie nach dem Ampel-Aus in verschiedenen Krisensituationen agierten, welche Strategien sichtbar wurden und welche Lehren aus der Krisenkommunikation auch in politischen Kontexten Erklärungsansätze liefern.

  • Fachbeitrag | iX: “Krisenkommunikation bei Cyber Incidents”

    Wer gehört während einer Cyber-Krise eigentlich an den Tisch des Krisenstabs? Und welche Zuständigkeiten haben sie? Angefangen bei Human Resources über Geschäftsführung bis hin zum Kundenmanagement und einigen mehr gibt Janka Kreißl für die Heise-Fachzeitschrift "iX" konkrete Einsicht in deren ersten anfallenden Aufgaben beim IT-Ausfall. Dabei verrät sie außerdem, wer die notwendigen Verbündeten in einer Cyber-Krise sind und was hinter der kommunikativen "Zauberwaffe" steckt.

Krise? Wir kommunizieren.